Donnerstag, 22. März 2012

Niederschöneweide und Oberspree - keine graue Vorstadt

Besonders Niederschöneweide, weniger Oberspree waren jahrzehntelang das Eingangstor zu den  großen Industrieanlagen auf der anderen Seite der Spree.
Doch auch hier gab es einige Großbetriebe, die heute verschwunden sind. Davon zeugen letzte Brachen und abgeräumte Flächen, so in der Schnellerstr. (ehemalige Bärenquell-Brauerei) und in der Fließstr..

Es gibt aber auch viel Grün, die Nähe zur Spree, die Köllnische Heide und die trauliche Gartenstadt südlich der Oberspreestr. mit z. T. engsten Sträßchen - Gegenverkehr auch hier wie in anderen Stadtrandsiedlungen ausgeschlossen.

Sehr sehenswert ist die Friedenskirche am Rande der Michael-Brückner-Str., dann die Bauhaus-Siedlung in der nördlichen Britzer Str. und Bauten aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg wie die Schule nebst Feuerwehr an der Schnellerstr./Hasselwerderstr..
Auch der Bahnhof gehört dazu.

So kommt man hin: von Friedrichstr. mit S9 Richtung Schönefeld bis Schöneweide in ca. 23 Minuten.

Fennstr. - seit über 70 Jahren für die Krankenkasse genutzt

Bruno-H.-Bürgel-Weg

Bruno-H.-Bürgel-Weg

Moosstr.

Wohnzeile Köllnische Str.

Bauhaus Britzer Str.

Fennstr.

Schule in der Schnellerstr.

Industriebrache Fließstr.

alte Feuerwehr Michael-Brückner-Str.

Bürobau in der Schnellerstr.

Fotos vom 22.03.2012

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