Auch Rudow gehört wie schon Marienfelde und Buckow zu den märkischen Dörfern, die 1920 nach Berlin eingemeindet wurden.
Seit vielen Jahren fährt nun schon die U-Bahn bis zur (leider mit vielen neuen Häusern nicht mehr dörflichen) Ortsmitte; früher war es jahrzehntelang die Straßenbahnlinie 47 und kurze Zeit auch die 21 und 147. Aber das ist ja schon eine Weile her.
Spaziergänge und Streifzüge lohnen neben dem Ortszentrum vor allem durch 6 am Rand liegende Gartensiedlungen: aus der Vorkriegszeit die am Zwickauer Damm, am Döbelner Weg, die Postsiedlung, die Waldrandsiedlung, die an der Schönefelder Str. und aus der Gegenwart die Siedlung am Mozartring - alle sind recht versteckt, aber absolut sehenswert.
In jedem Fall ist dann bei einem geplanten Besuch aufs Auto zu verzichten, denn die Straßen dort sind ausnahmslos eng und wer will schon auch noch die beschauliche Ruhe der dortigen Bewohner stören?
So kommt man hin: von Friedrichstr. mit U6 Richtung Alt-Mariendorf bis Mehringdamm, dann U7 bis Rudow in ca. 32 Minuten.
Meißner- Ecke Freitaler Str.
Postsiedlung Straße 224
Orchideenweg zwischen Flurweg und Petunienweg
Petunienweg
Stubentiger im Einsatz - im Fuchsienweg
Goldlackweg Ecke Flurweg
Kleestr.
Prirosser Str./Bocksbartweg
Alt-Rudow/Kappenstr.
Hofjagdweg
Siedlung Mozartring
An der Rudower Höhe
Uhrmachwerweg
Waßmannsdorfer Chaussee vor Eichenauer Weg
Ein romantisches Traumhaus am Hennensteig
Straße 199, Waldrandsiedlung
Straße 181
Fotos vom 04.11.2011